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Ich säge jetzt am laufenden Band im Kreis herum


Wie gut ist die Bandsäge Metabo BAS 318?

Das ging schnell. Neben mir steht eine Bandsäge. Ich wollte eine. Habe auch lange gesucht, mich informiert. Zwei bis drei Modelle hatte ich im Blick. Jetzt isses spontan eine ganz andere Maschine geworden: Eine Metabo BAS 318. Warum und weshalb genau diese Badsäge jetzt meine Werksatt ziert, warum ich ne Abkürzung genommen habe und welche Vorrichtung gleich als erstes gebaut wurde, das verrate ich hier im Blog und in zwei Videos.



Nach vielen Jahren endlich getestet: Auskocken von alten Bass-Saiten


Nach dem Auskochen klingen die Bass-Saiten wieder fast wie neu

Wie der Titel schon verrät, hab ich es endlich mal gemacht. Jahrelang (und es sind nun schon viele Jahre, dass der Bass mein Instrument ist) habe ich immer wieder von anderen gehört, dass das möglich ist. Oder jemand kennt jemand anderen, dessen Freund das schon gemacht hat. Ihr wisst schon. Irgendwas wird schon dran sein. Aber sicher war ich mir nie wirklich. Nach meinem Test bin ich schlauer. Das Ergebnis gibt's hier im Video.



Insekten als antike Töpfermeister


Dieses etwa zwei Zentimeter große Nest hat ein bislang unbekanntes Insekt den Sonnenschutz-Stoff geklebt

Der Sommer bringt doch immer wieder Überraschungen mit sich. Überall krabbelt und brummt es. Nach den Verbündeten und dem Pseudo-Besucher hab ich heute wieder Interessantes entdeckt. Aus sicherer Entfernung habe ich zuerst an ein Wespennest gedacht. Bei näherem Betrachten stellte sich dieses Insektenhaus aber als wahre Töpferkunst heraus.



Voll der Pseudo eh!


Macht auf dicke Hose: Der Pseudo-Skorpion.

Kommt einfach in mein Badezimmer und fuchtelt mit seine Zangen rum, als wär er ein Großer, versucht mich auf Distanz zu halten, droht mir. Dabei ist der Kerl nicht einmal so groß wie eine Cent-Münze. Und seinen Giftstachel hat er auch zuhause vergessen. Pah, vor dir habe ich keine Angst. Naja, vielleicht ein kleines bisschen. 



WTF!? Wer kann mir sagen, was das für eine Riesenschnecke war?


Etwa sieben Zentimer Durchmesser misst das verlassene Schneckenhaus aus dem Garten

Ich bin ja mittlerweile ein echter Schneckenkenner. Rote, braune, schwarze, graue, dicke, dünne, mit und ohne Haus: Alles sind sie da in meinem Garten. Die größten Exemplare sind die braunen Nacktschnecken und die Weinbergschnecken. Ich mag sie alle nicht. Warum, ist klar. Zerteilen, ertränken und vergiften kann ich aber auch nicht. So fliegen sie fast täglich 20 Meter weit durch die Luft in Richtung grüne Wiese. Es ist ein Kompromiss, fast schon ein Spiel. Man kennt sich, ärgert sich, aber man tut sich nicht ernsthaft weh. Vor einigen Tagen ist mein gewohntes Bild der gegnerischen Mannschaft ins Wanken geraten. Ein Schneckenhaus-Fund wirft Fragen auf. Kommen nun neue, größere Mitspieler auf den Platz? Ist das dann noch fair? Gibt es Schnecken-Mutanten, oder ist das gar ein fossiler Fund? Wo sind die Experten?



Stativbau-Nachlese: Drehknöpfe einfach mal selber machen


Bild von meinem selbst kreierten Drehknopf

Bei meinem Stativbau hatte ich ja so einige Teile zu fertigen. Aber die Drehknöpfe waren mein persönliches Highlight, zumal sie am Ende auch noch super gut funktionieren. Daher spendiere ich dem Thema hier noch ein paar Extra-Worte sowie die passenden bewegten Bilder.



Das DIY-Insektenhotel und warum alles nur ein Testlauf ist


Die Löcher des Insektenhotel-Eigenbaus sollten zwischen vier und zehn Millimeter Durchmesser haben

Jetzt schreibe ich beruflich seit Tagen über kaum etwas anderes als das Insektensterben und was man dagegen machen kann. Jetzt musste ich auch mal selbst aktiv werden, um einen eigenen Beitrag beisteuern zu können. Voila, zwei Test-Insektenhotels stehen nun im Garten. Mit Video-Anleitung!     



Warum mich das Happy Cube 3D-Puzzle gar nicht so happy macht


Geschafft: Der Happy Cube Pro, Modell Newton, ist gelöst

Diese bunten Schaumstoffwürfel, oder besser gesagt, diese bunten Schaumstoffplatten, aus denen sich mit etwas Geschick kleine Würfel zusammenstecken lassen, stehen in den Geschäften derzeit überall dort, wo Kinder auf jeden Fall fündig werden. So kam es, dass ich nun auch so ein Happy Cube Exemplar zuhause habe, ähhh.... hatte.



Im Aldi-Pilz-Karton hat es sich ausgerappelt - Erntebilanz fällt bescheiden aus


Schicht im Aldi-Pilz-Karton: Da wächst nix mehr

So, jetzt komme ich endlich dazu den Schlussstrich unter mein Aldi-Pilzzucht-Experiment zu ziehen. Ich fasse es so zusammen: Es lief anders als gedacht. Pilze machen was sie wollen und mögen Artgenossen gar nicht. Die Ernte fiel mager aus. Etwas ausführlicher beschreibe ich es hier im Blog.



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