Pilz

Lecker Schnitzel - aber ohne Fleisch


Der Schwefelporling macht seinem Spitznamen "chicken od the woods" alle Ehre

Heute gibt es lecker Schnitzel, ganz ohne Fleisch, dafür mit einem ganz besonderen Ersatz: Schwefelporling (Laetiporus sulphureus) oder auch "chicken of the woods" genannt. Diesen Pilz gibt es leider nicht zu kaufen, müsst ihr selbst in der Natur sammeln. Also Augen auf, es lohnt sich. Das fertige Gericht ist von "echten" Hähnchen- oder Putenschnitzeln kaum zu unterscheiden. Wie das genau funktioniert, erfahrt ihr hier. Mit Video!            



Pilze züchten: Nach 30 Tagen wird die erste Ernte eingefahren


Dieser hübsche Champignon bringt 78 Gramm auf die Waage.

Ich bin schwer begeistert! Die letzten Tage sind die Fruchtkörper richtig schnell gewachsen. Nach rund 30 Tagen hab ich die ersten zwei Pracht-Champignons aus der Erde des Pilzzuchtsets herausgedreht. Zusammen bringen die beiden ersten Exemplare rund 250 Gramm auf die Waage.



IIIIIIIHHHH: Friedhof der weißen Schimmel-Spinnen


Hunderte solcher Spinnen-Leichen hängen an der Kellerdecke.

Nanu, was ist denn hier passiert!? Hunderte weiße Spinnen hängen reglos an der Decke eines alten Kellergemäuers. Allesamt sind mit einem weißen Pilzgeflecht überzogen. Ein Bild, wie aus einem Horrorfilm, nur, dass das Drehbuch für diesen Streifen offenbar kein Happy-End für kleine Krabbeltiere vorgesehen hat. Hier im Beitrag findet Ihr den Trailer sowie ein Spinnen-Friedhof-Erklärungsversuch.



Sporen, Mycel, Fruchtkörper: Züchten wir mal Pilze


Dieses Bio Fertig-Pilzzuchtset mit brauen Champignons teste ich jetzt mal

Als Kind hab ich sie verschmäht. Irgendwann schmeckten sie mir. Jetzt sollen sie bei mir zuhause wachsen. Pilze! Nicht die Vertreter, die alte Lebensmittel bunter machen, sondern Speisepilze. Nnoch genauer: Champignons. Für den Anfang scheint mir das perfekt zu sein.



Büro-Kultur


In Farbe und bunt: Blick in die blühende Orangensaftflasche

In Büros herrschen ja nicht selten ganz besondere Sitten und Bräuche. Jedes Büro hat eine individuelle Bürokultur, abhängig von der Einrichtung, den Aufgaben und der Anzahl der darin arbeitenden Personen.

 

Tummeln sich genügend Menschen darin, können sich auch Subkulturen entwickeln und zum Trend werden. Wie? Das wird hier verraten.